Ich glaube, viele Menschen wissen gar nicht, wie nah sie einem Burnout sind.
Bis plötzlich nichts mehr geht.
Es fängt oft schleichend an: Man ist ständig müde, hat keine Energie mehr, und irgendwann fühlt sich alles wie eine riesige Last an. Ich habe gelernt, dass Burnout nicht nur mit Überarbeitung zu tun hat, sondern grundsätzlich mit fehlender Balance im Leben.
Shiatsu hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, diese Balance wiederzufinden. Es ist keine schnelle Lösung, aber es hilft, den Körper Schritt für Schritt aus der Erschöpfung zu holen. Durch gezieltes Arbeiten an Meridianen wird das Nervensystem beruhigt, und der Körper kann sich endlich entspannen. Viele Klienten haben bereits nach einer Behandlung das Gefühl, tief durchatmen zu können – etwas, das im stressigen Alltag oft verloren geht.
Ein besonderer Aspekt von Shiatsu ist, dass es nicht nur auf die Symptome eingeht. Es unterstützt den Körper dabei, sich selbst zu regulieren. Und das ist bei Burnout entscheidend: wieder in den eigenen Rhythmus zu kommen, ohne sich ständig zu überfordern. Für mich ist Shiatsu ein wertvoller Begleiter, um Energie zurückzugewinnen und den Kopf wieder freizubekommen.