Migräne ist für viele Menschen eine unsichtbare Belastung. Ich habe oft von Leuten gehört, dass es mehr als nur Kopfschmerzen sind – es ist ein Zustand, der den ganzen Körper betrifft. Lichtempfindlichkeit, Übelkeit, und das Gefühl, komplett ausgeliefert zu sein. Es ist, als ob der Kopf die Kontrolle übernimmt und nichts mehr geht.
Was mich an Shiatsu fasziniert hat, ist, dass es bei Migräne nicht nur um den Kopf geht. Während einer Behandlung wird der gesamte Energiefluss im Körper harmonisiert.
Viele berichten, dass sie nach einer Sitzung spüren, wie die Spannung im Nacken und in den Schultern nachlässt – oft ein wichtiger Auslöser für Migräne. Shiatsu hilft, den Körper zu beruhigen und einen Zustand der Entspannung zu erreichen, der Migräneanfällen vorbeugen kann.
Ein Punkt, der mir besonders wichtig ist: Shiatsu ist kein Ersatz für medizinische Behandlungen, aber es kann eine wertvolle Ergänzung sein. Ich habe erlebt, wie Menschen durch regelmäßige Behandlungen weniger häufig Migräneanfälle hatten.
Es ist, als ob der Körper lernt, besser mit den Auslösern umzugehen. Für mich zeigt das, wie kraftvoll sanfte Berührung sein kann, wenn sie gezielt eingesetzt wird.